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Kategorie: Rezensionen

Martina Heßler: Die kreative Stadt. Zur Neuerfindung eines Topos. Bielefeld 2007. 360 S.

Die Beschäftigung mit der Kreativen Stadt hat derzeit Hochkonjunktur. Wissenschaftliche Disziplinen wie Stadtforschung, Regionalökonomie, Kultur- und Sozialwissenschaften und Innovationsforschung beteiligen sich an der Debatte um die Bedeutung des Städtischen für Neuerungen. Städte scheinen die idealen Bedingungen für kreatives Arbeiten zu bieten (Helbrecht 2001) und als "Knoten des Wissens" innerhalb der sich globalisierenden Austauschbeziehungen zu fungieren (Kujath 2008). Auch Stadtpolitiker haben die Kreative Stadt als strategisches Wettbewerbsinstrument entdeckt: Es sind die Unternehmen aus den wissens- und kreativitätsorientierten Branchen und das Reservoir an hochqualifizierten Arbeitskräften, die regionale Wettbewerbsvorsprünge garantieren. An Stadtpolitiken (wie "Wissensstadt", "kreative Stadt" vgl. LHM 2005, 2007) und der Erstellung von Kulturwirtschaftsberichten (z. B. DIW 2007) herrscht derzeit kein Mangel.
So scheint die Veröffentlichung von Martina Heßler auf den ersten Blick nur ein weiteres Buch in diesem umfangreich bearbeiteten Themenspektrum zu sein. Die Geschichtswissenschaftlerin Heßler unternimmt mit ihrer Habilitationsschrift jedoch eine interessante Perspektivenerweiterung. Ziel ihrer Arbeit ist es, "den Topos der ‚kreativen Stadt' zu historisieren" (S. 9). Am Bespiel von drei Wissenschaftsstandorten in der Stadtregion München geht es ihr darum, "ein Stück bundesrepublikanischer Geschichte zu schreiben und dabei Wissenschafts-, Stadt-, Gesellschafts- und Kulturgeschichte zu verbinden." Es "soll(en) ‚im Kleinen' und ‚im Lokalen'" die "Entwicklungen und Prozesse zur Geschichte der Stadt und der Wissenschaft, die vielfach auf abstrakter Ebene diskutiert werden, (...) anschaulich gemacht und dabei nach lokalen Ausprägungen und Unterschieden gefragt werden. (...) Orte erhalten so als Schauplätze der Geschichte entscheidende Bedeutung" (S. 13).
In ihren theoretischen Ausführungen knüpft Martina Heßler an den spatial turn in den Sozialwissenschaften an und historisiert diesen, indem sie lokale Entstehungsbedingungen von Wissen aufzeigt und die Konzeptionalisierung der Wissenschaftsräume im historischen Wandel untersucht. Sie nimmt dabei ein relationales Raumverständnis ein, das ihr als analytisches Werkzeug dient, "um die Geschichte der Orte zu erzählen, die sich als ‚Orte der Wissenschaft' präsentieren, sich ‚Wissenschaftsstadt' oder ‚Forschungsstadt' nennen und damit (...) auf das enge Verhältnis von Stadt(raum) und Wissenschaft verweisen, wie es heute in der Rede von der ‚kreativen Stadt' (...) allenthalben zu finden ist" (S. 16).
Der Topos der Kreativen Stadt und seine Wiederentdeckung in den 1970er Jahren ist der zentrale Fokus. Martina Heßler stellt zunächst heraus, dass die Kreative Stadt keinesfalls eine aktuelle Neuerfindung ist. Der Topos unterlag unterschiedlichen Konjunkturen: Während im 17. Jahrhundert das Labor in der Stadt gegründet wurde - als bewusster Gegenentwurf zu okkulten Wissensproduktionen, um so die Überprüfbarkeit experimentellen Wissens zu gewährleisten -, kam es Ende des 19. Jahrhunderts zu einem ersten Schub der Randwanderung naturwissenschaftlicher Labore. Die Idee, einer von der Stadt abgewandten, in klösterlicher Ruhe praktizierenden Wissenschaft ist auch Leitmotiv der drei untersuchten Wissenschaftsorte, die in den 1950er und 1960er Jahren dominierten - in einer Zeit bevor die Stadt als Ort der Kreativität wiederentdeckt wurde. Die Suburbanisierung von Wissenschaft machte in München aus Dörfern (Martinsried und Garching) und peripheren Stadtlagen (Neuperlach) "High-Tech-Orte, die heute in der Regel als ‚innovative' oder ‚kreative Milieus' firmieren und sich durch eine Integration von Wissenschaft und Technik, von Universitäten, Forschungsinstituten und Unternehmen auszeichnen (...)" (S. 50). Damit leitet Martina Heßler - nach der Debatte um die neue Urbanität in den lebendigen und vor kreativer Atmosphäre schwangeren innenstadtnahen Quartieren - auch im suburbanen Raum und in der städtischen Peripherie eine - weitere - Renaissance der Stadt ein. Die suburbanen Wissenschaftsstandorte imitieren städtische Strukturen, errichten kommunikative Zentren und versuchen durch Begegnungsmöglichkeiten, dem Zufall der Innovationsgenerierung auf die Sprünge zu helfen.
Um die Geschichten der drei Orte schreiben zu können, wertete Martina Heßler Archivmaterial der Kommunen sowie Zeitschriften- und Zeitungsartikel aus. Zudem sichtete die Autorin graue Literatur, führte Interviews mit lokalen Expertinnen und Experten und verschickte Fragebögen an 50 Unternehmen in Martinsried. Auch machte sie "ethnologische Ausflüge" an die drei Orte und dokumentierte sie fotografisch.
Sie schildert die Transformation des "Heidedorfes Garching" zur modernen Wissenschaftsstadt im Norden der bayerischen Landeshauptstadt, die Ausbildung des "Gene Valley" im Ortsteil Martinsried der Gemeinde Planegg sowie die zeitlich parallele Entwicklung des Münchner Stadtteils Neuperlach zur "Entlastungsstadt" und zur industriellen "Forschungsstadt". Die drei spezifischen Geschichten der Orte werden jeweils mit den Entwicklungslinien der übergeordneten Diskurse von der Vergesellschaftung von Wissenschaft, der Einschätzung und Akzeptanz der jeweiligen Technologien und den lokalen Planungsdiskursen in Zusammenhang gebracht. Außerdem geht Martina Heßler der Frage nach, inwieweit die Orte das Ideal einer Kreativen Stadt repräsentieren.
Die Fallbeispiele sind mit Bedacht gewählt, repräsentieren sie doch unterschiedliche Epochen des Umgangs mit Wissenschaft und Technologie einerseits und der Akzeptanz von Großprojekten der staatlichen und privatwirtschaftlichen Wissenschaftspolitik andererseits. Zudem stellt Martina Heßler den Zusammenhang mit städtebaulichen Diskursen her.
Das Beispiel der Gemeinde Garching reicht am weitesten in die Vergangenheit zurück. Seit den 1950er Jahren vollzieht sich die sukzessive Veränderung eines unbedeutenden Bauerndorfes 15 km vor München zu einem bedeutenden Wissenschaftsstandort. Zu Beginn stand die Entwicklung Garchings zum Atom-Dorf durch den Bau des ersten Forschungsreaktors der Bundesrepublik. Die Standortwahl entsprach dem damaligen Ideal der räumlichen Trennung von Wissenschaft und Bevölkerung und dem Narrativ vom ungestörten Grundlagenforscher, der sich kontemplativ (...) der Erkenntnisgewinnung widmet und in bewusster Distanz zum Geist der Industrie tätig ist (S. 140). Trotz atomkritischer Diskurse ist die lokale Akzeptanz in dieser frühen Phase in der Bevölkerung sehr hoch und trägt mit zur Selbstvergewisserung im Atom-Dorf und Konstruktion einer neuen Identität bei. Erst der geplante Neubau des Forschungsreaktors München II in den 1980er Jahren ist mit Kontroversen verbunden.
In den nächsten Dekaden siedeln sich weitere Institute der Technischen Universität München (TUM) und der Max-Planck-Gesellschaft im Garchinger Forschungsareal an. Damit verbunden sind zahlreiche Versuche, die räumliche Separation zu überwinden und die Wissenschaftsstadt in den Ort zu integrieren, der sich selbst zu einem anonymen suburbanen Wohnstandort entwickelt. Martina Heßler verbindet die späteren Konzeptionen der Entwicklung des Forschungsareals mit sich verändernden Auffassungen von Wissenschaft und Städtebau. Die Überwindung der Funktionstrennung und der Versuch, Urbanität zu schaffen, gehen einher mit einem Wandel im Wissenschaftsverständnis. Zum einen wandelt sich das Bild der separierten abgesonderten Grundlagenforschung und weicht dem Konzept der Verwertbarkeit von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dies erfordert eine größere Nähe zum Technologietransfer in die Wirtschaft. Zum anderen setzt sich die Idee der kreativen Milieus durch. Dies führt dazu, dass zahlreiche Institute der TUM nach Garching verlagert werden. Auch wird durch eine entsprechende Gestaltung des Forschungscampus versucht, seinen Erlebniswert zu steigern und einen urbanen Nutzungs- und Funktionsmix zu schaffen; kurz: das Städtische auf dem Gelände zu entwickeln. Martina Heßler kommt allerdings zu dem Ergebnis, dass "die Erfolge dieser Versuche, das Forschungsareal zu urbanisieren und Garching-Stadt und den Wissenschaftsstandort zu integrieren (...) zu wünschen übrig" lassen.
Die Initialzündung für die Entwicklung eines der größten Biotechnologie-Cluster der Bundesrepublik in Martinsried begann mit der Ansiedlung eines Max-Planck-Instituts zur Grundlagenforschung im Jahre 1974 - separiert vom Dorf "auf dem Acker". Die lokalen Diskurse um den weiteren Ausbau des Standortes waren durch eine kritische Auseinandersetzung mit den suburbanen Wachstumsschüben und Überformungen der dörflichen Identität geprägt. Auch in diesem Fall war es nicht der kritische Technikfolgediskurs, der die lokale Bevölkerung bewegte, sondern die Sorge um die Zerstörung der eigenen Lebensqualität. Der Biotechnologie-Cluster entfaltete seine größte Dynamik in den 1990er Jahren und kann, so Martina Heßler, als ein Beispiel dafür gesehen werden, "wie sich ein an Grundlagenforschung orientierter Standort ... zu einem am Leitbild eines ‚suburbanen Standortes', eines ‚kreativen Milieus' orientierten Biotechnologie-Clusters transformierte" (S. 218). Unterstützt von einer Technologiepolitik, die die Verwertbarkeit von Forschungsergebnissen in den Vordergrund rückt, steht die Kommunikation und Kooperation mit der Wirtschaft und das Leitbild des "Wissenschaftler-Unternehmers" im Zentrum der Konzeption. Seit Anfang der 1990er Jahre haben sich 40 Unternehmen gegründet, die neben den Wissenschaftseinrichtungen und dem Innovations- und Gründerzentrum den Standort prägen. Städtebaulich wurde bei der Errichtung des Campus versucht, Strukturen zu schaffen, die Austausch und Kommunikation erleichtern und zur "Urbanisierung" des Biotechnologiestandorts beitragen sollen. Auch bei diesem Beispiel bleibt Martina Heßler skeptisch: "Bislang stellt sich Martinsried als monofunktionaler Biotechnologiestandort dar, zu dem die Wissenschaftler, Studierenden und Unternehmer an- und abreisen" (S. 234).
Das dritte Fallbeispiel unterscheidet sich nun deutlich von den beiden vorherigen und beschreibt die parallele Entwicklung einer "Entlastungsstadt" und "Forschungsstadt". Am Beispiel des Münchener Stadtteils Neuperlach wird der Bau einer Großwohnsiedlung in Verbindung mit dem Neubau industrieller Forschungsstätten der Firma Siemens beschrieben. Auch in diesem Fall repräsentiert der lokale Technologiediskurs, der sich gegen eine "Industrialisierung" wendet, nicht die gesellschaftlichen Debatten, die sich in den späten 1970er Jahren auf die Folgen der Mikroelektronik für die Lebens- und Arbeitswelt konzentrieren. Neben der Diskussion der Versuche, in einer Großwohnsiedlung Urbanität zu erzeugen, stellt Martina Heßler den Entwicklungsprozess einer industriellen Großforschungseinrichtung in den Vordergrund. Im Konzept stellt sich die Forschungsstadt als kompakte städtebauliche Einheit der kurzen Wege und als ein urbaner Standort mit einer Mischung aus Sozialgebäuden, Kommunikationszentren und flexiblen Arbeitsräumen dar. Aber auch die "Forschungsstadt" wird anders gebaut: Läden, Freizeiteinrichtungen und Fußgängerzonen fehlen. Sie teilt wie die "Entlastungsstadt" "damit das Schicksal der Kluft zwischen Planung und Anspruch einerseits und Realisierung andererseits" (S. 308).
Heßler resümiert in ihrem "Plädoyer für Orte" die zwei Versprechen der Kreativen Stadt: die Renaissance des Städtischen und eine neue ökonomische Prosperität. Beide Versprechen sind miteinander verwoben: Die Stadt als Ort der Kreativität gewinnt durch den ökonomischen Strukturwandel zugunsten wissensbasierter Industrien an Bedeutung. Die derzeitigen Wissensökonomien, die maßgeblich von der wirtschaftlichen Nutzung wissenschaftlichen Wissens für technologische Innovationen vorangetriebenen werden, fragen eine Stadt mit den Eigenschaften der Heterogenität, der Begegnungsmöglichkeiten mit dem Fremden, dem Austausch und der Kommunikation sowie der Heterogenität nach. In Garching, Martinsried und Neuperlach erhalten sie jedoch nur Imitate des Städtischen. Die drei Wissenschaftsstandorte sind trotz vielfältiger stadtplanerischer Bemühungen noch immer monofunktionale Orte für hoch qualifizierte Wissenschaftler. Niemand außer den Wissenschaftlern hat einen Grund, dorthin zu gehen.
Die Beschreibung von Wandlungsprozessen am Beispiel der Geschichten dreier Orte dient auch der Formulierung allgemeiner Einsichten. Das Ende der Moderne kann festgehalten werden: "Die Ordnung der Stadt, die durch die Funktionstrennung zu erreichen versucht wurde, wurde zu einer kritisierten und zu überwindenden Ordnung; das Wachstum, die Differenzierungs- und Spezialisierungsprozesse der Wissenschaften brachten eine Sprachlosigkeit der Disziplinen hervor, die die Lösung komplexer, zwischen den Disziplinen liegender Probleme zumindest erschwerte (...)" (S. 331). Die Überwindung der Moderne war in allen drei Orten mit Versuchen verbunden, engere Verflechtungen oder Vermischungen herzustellen. Bauliche Verbindungen und städtebauliche Neuordnungen wie Fußgängerzonen und Ortsmitten sollten Funktionsmischungen und die Mischungen sozialer Gruppen sowie die Verbindung von Grundlagen- und Anwendungsforschung befördern. Die Wandlungsprozesse der drei Orte sind somit als Abschiede von der Denkweise der Dichotomien und Separierungen zu beschreiben.
Der Mehrwert der Arbeit Martina Heßlers zur Kreativen Stadt ist sicherlich in ihrer historischen Perspektive zu sehen. Sie bettet die Kreative Stadt geschichtlich ein und relativiert somit den derzeitigen "Hype" um den vermeintlich neuen Zusammenhang zwischen Stadt und kreativem Wissen. Denn Städte gelten seit der Antike als Orte der Kreativität, von denen wissenschaftliche, kulturelle, soziale und technische Innovationen ausgehen. Ihre Geschichtsschreibung aus der Perspektive des Ortes vermag Technologiegeschichte, Veränderungen der gesellschaftlichen Rolle von Wissenschaft und ihre Ökonomisierung, den Wandel von Konzepten des Städtebaus, die Stadtgeschichte und die Haltung der Bevölkerung zu neuen Technologien in ihrem Umfeld mit der kreativen Stadt und Idealen von Urbanität zu verweben. Diese Zusammenschau unterschiedlicher Dimensionen in einer historischen Perspektive ist sicherlich für die Geographie bereichernd und kann konzeptionelle Anknüpfungspunkte für die Erklärung des Booms vieler Großstädte in Europa, Australien und Nordamerika seit den 1980er Jahren liefern.
Kritisch betrachtet werden muss in unseren Augen jedoch Martina Heßlers Begriffsverwendung: Die Bedingungen, die Ideenreichtum und Innovation fördern, sind Urbanität, Lebendigkeit und Dynamik. Das Städtische fördert Kreativität. Dies gilt sicherlich für die Kreativwirtschaft. Für diesen Typus der städtischen Ökonomie sind der Informationsreichtum und die Kontaktintensität in den Metropolen sowie ein stadtspezifisches "look and feel" (Helbrecht 2001) sowie Subkulturszenen und Milieus mit spezifischen Atmosphären für ihr kreatives Arbeiten wichtig, wenn nicht sogar essentiell.
Die Gleichsetzung von Städtischem und Kreativität verurteilt die drei Wissenschaftsstandorte in und um München zum Scheitern. Betrachtet man Garching, Martinsried und Neuperlach jedoch als "Technopole" so werden urbane Qualitäten sekundär. Hochtechnologie-Unternehmen haben andere Raumansprüche als die Kreativindustrien. Soziale Interaktionen, wissenschaftlicher Austausch, strategische Kooperationsbeziehungen zwischen Unternehmen am Standort sowie die Zusammenarbeit von Unternehmen mit Forschungseinrichtungen und Universitätsfakultäten gedeihen auch in einem nicht-urbanen Milieu. Auch sind die High-Tech-Unternehmen in globale Wissens- und Wissenschaftsnetzwerke eingebunden. Sie benötigen nicht das kreative Milieu der Großstadt, um ihre technologische Kreativität in wirtschaftlichen Erfolg umzusetzen sowie auch die Beschäftigten der wissensintensiven Branchen ihr Leben zwischen der Welt der Labore und der Freizeit aufteilen (Kujath 2008).
Literatur
DIW, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Hrsg.) (2007): Berlin als Standort der Kreativwirtschaft immer bedeutender. Wochenbericht des DIW Berlin. S. 485-491.
Helbrecht, I. (2001): Postmetropolis: Die Stadt als Sphinx. Geographica Helvetica 56 (3), S. 214-222.
Kujath, H. J. (2008): Die Städte der Wissensökonomie. Vortrag auf der Tagung "Re-Build This City" der Heinrich Böll-Stiftung am 30. und 31.05.2008 in Frankfurt am Main.
Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft (Hrsg.) (2005): München - Stadt des Wissens. Verfasserinnen: S. Hafner/M. Schier/A. von Streit.
Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft (Hrsg.) (2007): München - Standortfaktor Kreativität. Verfasserinnen: S. Hafner/A. von Streit.
Autoren: Sabine Hafner und Manfred Miosga

Quelle: Geographische Zeitschrift, 95. Jahrgang, 2007, Heft 1 u. 2, Seite 173-176