Bernd Belina: Raum. Zu den Grundlagen eines historisch-geographischen Materialismus. Münster 2013. 173 S.
Belinas Buch mit dem kurzen, einfachen Haupttitel: „Raum“ trägt einen nicht ganz so einfachen Untertitel: „Zu den Grundlagen eines historisch-geographischen Materialismus“. Das Ziel, einen Einstieg in Grundbegriffe der Sozialphilosophie und Gesellschaftstheorie zu bieten – so der Titel der Reihe, in der das Buch erschienen ist, – wird um die Aufgabe ergänzt, den derzeitigen Stand marxistisch inspirierter Raumwissenschaft zu diskutieren.
Belina stellt als Kapitel 2 einige „Grundlagen des historischen Materialismus“ (Belina 2013: 12 - 21)dar, um sich von konventioneller Geographie abzugrenzen: „Wenn in Teilen der Sozial- und Kulturwissenschaften ‘Raum’ abstrakt definiert und über ihn ‘an sich’, im Verhältnis zu ‘der Zeit’ oder über seine ‘gewachsene Bedeutung’ gesprochen wird, dann handelt es sich üblicherweise um eine ebensolche ‘leere Vorstellung’ bzw. um eine falsche Abstraktion.“ (Belina 2013: 23). Vieles, was nicht gefällt, wird unter den Rubriken der „falschen“ (z. B. Belina 2013: 17, 23, 75, 94, 96, 104, 152, 153, 154, 156) oder rein „geistigen Abstraktion“ (z. B. Belina 2013: 86, 156) abgelegt. Dem werden die Kategorien „Realabstraktion“ (z. B. Belina 2013: 17, 18) oder häufiger die „praktisch wahr gemachten Abstraktionen“ positiv gegenüber gestellt (z. B. Belina 2013: 86, 90, 110, 156, 157). Damit zieht Belina unter der Flagge des „historisch-geographischen Materialismus“ (Belina 2013: 7, 9, 12, 22) gegen „vulgärmaterialistischen Raumfetischismus“ (Kapitel 4.1) und „idealistischen Raumexorzismus“ (Kapitel 4.2) zu Felde (Belina 2013: 29 - 43).
Danach wird versucht, unter Nutzung einiger Arbeiten von David Harvey und Henri Lefebvre eine Alternative aufzubauen. Das Ergebnis am Ende dieses Kapitels unterscheidet sich nur wenig vom Ausgangspunkt der Argumentation zu Beginn des Buches: „Die Diskussion dominanter Vorstellungen von ‘Raum’ mit Harvey und Lefebvre lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: Die Vorstellung von ‘Raum’ als abstraktem ist eine irreführende Vorstellung, die auf einer falschen Abstraktion basiert, die als Realabstraktion praktisch wahr gemacht wird und als solche in soziale Praxis eingeht.“ (Belina 2013: 75-76) „Positiv wurde bislang vor allem formuliert, dass ‘Raum’ in all seinen Varianten in und mittels sozialer Praxis relevant wird, und zwar als physischmaterieller Raum und/oder als Bedeutung konkreter Räume.“ (Belina 2013: 77)
Erst ab Seite 86 folgt eine analytische Differenzierung dessen, was mit Raum gemeint sein könnte, nämlich das Ergebnis von Territorialisierung, Scaling, Place-Making und Networking (=TSPN). Dies wird mit einer Reihe von Studien aus dem anglosächsischen Raum untersetzt. „Dass ich in diesem Kapitel dieselben Raumformen wie Jessop, Brenner, Jones … in ihrem TSPN-Ansatz diskutiert habe, … , liegt daran, dass ich den Ansatz dieser Autoren für überzeugend halte und die Abstraktionen, die sie zugrunde legen, weitgehend teile.“ (Belina 2013: 132) Es bleibt die Frage, warum für dieses eher strukturalistische Konzept ein „historischgeographischer Materialismus“ strapaziert wurde.
Danach folgen ab S. 134 einige linke Standardthemen wie räumliche Ungleichheit, Globalisierungslasten, Ausbeutung und staatlicher Zwang.
Auf S. 149 wird dieses Feld schon wieder verlassen, um die Wirkung von Karten zu beschreiben: „Die Darstellung in räumlicher Praxis abstrahierter Räume in Karten basiert selbst auf Abstraktionsleistungen“, heißt es sibyllinisch-tautologisch auf S. 150. Erst am Ende des Kapitels erfährt der Leser: „Gerade weil Karten Produkte ihrer Macher_innen sind, sind sie weder jemals ‘neutral’ noch sind sie immer und notwendig Ideologie.“ (Belina 2013: 155)
Leider wird nicht ausgeführt, welche Konsequenzen sich daraus ergeben, denn mit S. 156 beginnt bereits das dreiseitige Fazit des Buches. „Indem Vorstellungen von Raum als abstraktem, als Container oder metrische Distanz in sozialen Praxen und Prozessen praktisch wahr gemacht werden, werden sie relevant, und indem durch Territorialisierung, Scaling, Place-Making und Networking in konkreten Praxen und Prozessen die Raumformen Territorium, Scale, Place und Netzwerk machtvoll produziert werden, gibt es diese dann auch tatsächlich – nicht als solche, sondern als Mittel und Strategie sowie als Voraussetzung und Terrain spezifischer sozialer Praxen und Prozesse.“ (Belina 2013: 156)
Bei einem solchen Resümee bleibt unklar, was das mit Harvey oder Lefebvre zu tun haben soll. Überhaupt wird Lefebvres Werk bei Belina sehr selektiv behandelt. Sein Einfluss auf die jüngere Generation französischer Geographen wird nicht thematisiert. Ein Hinweis auf Catherine Samary und ihre Arbeiten für L’ Atlas du Monde Diplomatique, die in mehreren Ausgaben des „Atlas der Globalisierung“ auch auf Deutsch erschienen sind (z. B. Donath 2012), hätte nicht nur jenes Defizit gemindert, sondern auch das trockene Kapitel über Karten (Belina 2013: 149 153) beleben können.
Die self fulfilling prophecy, die in manchen marxistisch angelegten Arbeiten zumindest unterschwellig spürbar ist, wird bei Belina des Öfteren in krasse Tautologie eingedampft. Bereits die in dieser Rezension genutzten Zitate vermitteln einen kleinen Eindruck davon. Auf S. 78 bemerkt Belina diese Tendenz selbst, indem er auf eine „tautologisch klingende Formulierung“ verweist. Allerdings bleibt es nicht bei jener einen.
Als Versuch einer Gegenstrategie könnte man die Verknüpfung zur „sozialen Praxis“ verstehen. Auf 66 von 151 Textseiten insgesamt kommt dieses Begriffspaar vor. Mehrfachnennungen auf einer Seite sind nicht mitgezählt. Allein auf der Doppelseite 24/25 taucht es 20-mal auf. Leider nimmt die Häufigkeit auch im Folgenden nicht ab und erreicht auf S. 156 im Fazit mit 7 Nennungen ein weiteres Seitenmaximum. Damit inflationiert „soziale Praxis“ zu einer weitgehend aussagefreien Floskel. Welche Praxisfacetten kommen in dem Buch zur Sprache? Die Hinweise darauf sind selten und kurz. Es sind vor allem innerstädtische Konflikte und die daraus erwachsenden Protestbewegungen, Ghettoisierung, Segregation nach Stadtteilen, Suburbanisierung von Dienstleistungen und Blues Clubs in Chicago. Etwas unerwartet werden auch „phallokratische Hochhäuser“ (Belina 2013: 83), Fußballspielerhandel (88), Hermann Hesse und seine Erzählung „Knulp“ (107) sowie der Widerstand nordfinnischer Rentierzüchter gegen das Staatsforstunternehmen Metsähallitus gestreift (Belina 2013: 128 - 131). Hier wäre es für einen „Einstieg“ sinnvoller gewesen, auf näher liegende Beispiele einzugehen, etwa auf die Transformation ehemaliger ostdeutscher LPGs in neofeudale Besitzstrukturen mit Verdrängung der ab 1991 nachhaltig enteigneten, nun überflüssigen Bauernschaft (vgl.: Gerke 2008, Beleites, Graefe zu Baringdorf, Grünbaum 2010). Erhellend für den Gesamtzusammenhang wären sicher Positivbeispiele gewesen: Unbeschadet jeglicher ideologischer Diskussion funktioniert in Oberstdorf (Allgäu) erfolgreich das ursprünglich agrarische Bodenkollektiv der Rechtlergemeinschaft, das mittlerweile auch das Internet für sich erschlossen hat (www.rechtler.de).
Dies und anderes wirft die Frage auf, was diesem Buch alles fehlt, um erfolgreiche „Theoriearbeit auch zum Begriff ‘Raum’ im Anschluss an Marx“ zu leisten, wie der Schlusssatz des Buches (Belina 2013: 158) es fordert. Belina bietet hier nur einige gesellschaftliche Konflikte, die mit konventionellen geographischen Ansätzen bearbeitet und abschließend mit einer „linken“ Bewertung versehen werden.
Viel eher wird jener Theorieanspruch von Nikolaj Kondrat’ev (Kondratieff) mit seinen „langen Wellen“ erfüllt. Er sollte in den zwanziger Jahren im Auftrag der damals jungen Sowjetregierung die Weltwirtschaft analysieren. Mit Hilfe eines für die damalige Zeit großen Fundus an statistischen Daten entwickelte er das deterministische Marxsche Geschichtsmodell zu einer ökonomisch begründeten Zyklentheorie über Konjunkturschwankungen weiter (Kondrat’ev, Jakovec, Abalkin 2002). Der Ansatz, auf diese Weise die globalisierte Wirtschaft zu analysieren, ist heute so aktuell und attraktiv wie vor 90 Jahren. Doch Belina nimmt ihn nicht auf. Kondrat’ev – immerhin einer der Begründer der Weltwirtschaftsgeographie – kommt in dem Buch nicht vor.
Ausbaufähig scheint Belinas Theorieimport aus den USA. Spannender als die protestpolitischen Konzepte der Radical Geography und der TSPN-Ansatz wäre hier die Behandlung von Michael E. Porters Cluster-Ansatz gewesen, denn der hat im Gegensatz zu den erwähnten echte marxistische Wurzeln: Bereits 1941 hatte der russische Ingenieur und Wirtschaftsgeograph N. N. Kolosovskij das Standortkonzept der „Territorialen Produktionskomplexe (TPK)“ entwickelt, um große Investitionsprojekte mit mehreren untereinander verflochtenen Unternehmen zu realisieren (vgl. Klüter 1991). Es wurde in der Sowjetunion vor allem während der Sovnarchoz-Periode (1955 - 1964) nach Stalins Tod (1953) bei der Erschließung Sibiriens erfolgreich angewandt. In den siebziger und achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurde es ins Amerikanische übersetzt. In den neunziger Jahren griff M. E. Porter es auf (vgl. Porter 1998), änderte jedoch die Bezeichnung: Statt von „Territorialen Produktionskomplexen“ sprach er von „regionalen Clustern“ – wobei er Kolosovskijs Definition (beispielsweise zitiert in Klüter 1991:1) nahezu wörtlich übernahm (Porter 1998:78), ihre sowjetischen Quellen jedoch verschwieg. Mit dem neuen Namen wurde der eigentlich planwirtschaftliche Ansatz, der die Standortautonomie von Unternehmen begrenzt, in eine Wettbewerbsumgebung verpflanzt, die weniger auf eine Konkurrenz der Einzelbetriebe als auf die von Unternehmensgruppen setzt. Die Pointe, dass eines der Basiskonzepte heutiger neoliberaler Wirtschaftsgeographie aus marxistischer Planungstheorie kopiert wurde, lässt Belina sich entgehen (vgl. auch: Malov 2006, Šalmina, Gagarin 2007). Weder N. N. Kolosovskij noch M. E. Porter finden in dem Buch Erwähnung.
Schwer verständlich bleibt auch, warum Belina das sozio-ökonomische Macht-und Einflussgefälle zwischen den Subjekten moderner räumlicher Abstraktion einerseits, und rezeptiver, breit gestreuter räumlicher Orientierung andererseits nicht im Sinne einer kritischen Geographie interpretiert. Dauerhafte Raumabstraktionen wie Karten, GIS, regionale Stereotypen u. a. werden hoch technisiert in großen Behörden oder Unternehmen in Abhängigkeit von deren Programmen und Zielen erstellt. Räumliche Orientierung – also die Umsetzung der genannten Abstraktion in gewünschte, latent fremd gesteuerte Mobilität und Aktivität wird in schwach oder gar nicht organisierter Interaktion von Personen oder informellen Gruppen geleistet (vgl. Klüter 1999: 192 - 193). Beide Schlüsselbegriffe fallen auch bei Belina, wobei Raum als Abstraktion fast so häufig vorkommt wie „soziale Praxis“. Die Dechiffrierung von Raumabstraktionen als räumliche Orientierung findet erst auf der zweitletzten Textseite Erwähnung (Belina 2013: 154). Lapidar heißt es danach: „Weil mit Darstellungstechniken bestimmte Lesarten nahegelegt werden können, sind Karten umso mehr das Resultat strategischer Überlegungen, je größer die technischen Fähigkeiten der Kartenmacher_innen sind.“ (Belina 2013: 154, 155) Auf die Programme und Interessen der Auftraggeber von Kartographie wird nicht eingegangen. Auch die offensichtliche Verbindung zwischen massenhaft erzeugter kartographischer Darstellung – etwa in Schulatlanten – und Territorialisierung als Basisstrategie großer formaler Organisationen und Administrationen wird nicht gesehen.
Verschleiernd wirkt sich hier die unkritische Übernahme des unscharfen Territorialisierungsbegriffes aus der angloamerikanischen Geographie aus. (Belina 2013, 88) Dort werden zwei verschiedene Sachverhalte miteinander vermengt:
1 Grundstück als Projektion von Geld bzw. Eigentum auf eine geometrische Fläche
2 Administrativraum als Projektion von juristisch manifestierten Ordnungsansprüchen auf eine geometrische Fläche.
In der Regel wird durch Kartographie vor allem der Administrativraum, damit also die staatliche Organisation, gestützt. Auf dieser Grundlage sichert und strukturiert der Staat als Ordnungsinstanz mit Flächennutzungs- und Bebauungsplanung die Verteilung von Grundstücken. Er unterteilt den Bodenmarkt in Wohn-, Gewerbe-, Agrar- und andere Flächen. Erst in jenen Teilmärkten funktioniert marktwirtschaftliche Koordination, die Untergliederung des Administrativraums unterliegt politischen Entscheidungen.
Wie ist das Buch wissenschaftstheoretisch einzuordnen? Zu Beginn wird – wie schon erwähnt – ein „historisch-geographischer Materialismus“ behauptet. Allerdings klingen die Anfangskapitel (2.1-2.4) über „Gesellschaft“ (2.1), „Begriff“ (2.2), „Abstraktion“ (2.3) und „Dialektik“ (2.4) nicht so sehr nach Karl Marx, als vielmehr nach dessen Philosophie-Vorgänger Friedrich Hegel, der auf S. 15 schließlich zitiert wird.
Später übernimmt Belina aus der angloamerikanischen Literatur einen ontologischen Landschaftsbegriff, wobei – wie des Öfteren bei Belina – „ontologisch“ mit „konkret“ verwechselt wird: „Als solche stellt jede konkrete Landschaft ‘einen ungemütlichen Waffenstillstand dar zwischen den Bedürfnissen und Begehren der Leute, die in ihr leben, und den Begehren mächtiger sozialer Akteure, die Welt so zu repräsentieren, wie sie ihnen passt.’“ (Belina 2013, 54, wobei das Zitat im Zitat von Don Mitchell stammt).
Auf ähnliche Weise erfährt Phänomenologie eine Rehabilitation, jedoch nicht etwa in der anspruchsvollen Form von E. Husserl, sondern in der vereinfachten Variante von D. Gregory und B. Belina: „Phänomenologie ist eine philosophische Richtung und Sicht der Welt, die von individueller Erfahrung, Aneignung und Wahrnehmung der Welt ausgeht“. (Belina 2013: 108) Das, was eigentlich nur zur Erläuterung des Place-Konzeptes dienen sollte, taucht als „Phänomen“ auf den folgenden Seiten in Belinas eigener Argumentation wieder auf (Belina 2013: 131, 132, 134, 151, 153).
Belinas Buch ist insofern instruktiv, als darin einige neuere, meist jedoch ältere Arbeiten aus der anglo-amerikanischen „Radical Geography“ aufgearbeitet und – möglicherweise unfreiwillig – mit ihren Schwächen dargestellt werden. Ergebnis ist eine „Sternchen“-Geographie: Einige willkürlich ausgewählte geographische Ansätze erhalten ein rotes Sternchen mit der Anmerkung, dass man den jeweiligen Sachverhalt auch von links betrachten könne. Diese Verschneidung von marxistischen Elementen mit traditioneller Geographie gibt sich so bieder, dass das Buch weder Revolutionäres noch revolutionär Neues enthält. Ein solcher Marxismus im Kleinen passt durchaus in das Protestidyll des etwas weniger angepassten Bürgers. Er kann das Buch nehmen und beruhigt zwischen Marx´ „Kapital“ und Harveys „Social Justice and the City“ ins Regal stellen. Oder sollte er es lieber in der zweiten Reihe dahinter verstecken?
Literatur
Beleites, Michael; Graefe zu Baringdorf, Friedrich Wilhelm; Grünbaum, Robert (eds.) 2010: Klassenkampf gegen die Bauern. Die Zwangskollektivierung der ostdeutschen Landwirtschaft und ihre Folgen bis heute. Berlin.
Donath, Klaus-Helge et al. 2012: Atlas der Globalisierung – Die Welt von morgen. Berlin.
Gerke, Jörg 2008: Nehmt und Euch wird gegeben. Das ostdeutsche Agrarkartell. Bauernlegen für neuen Großgrundbesitz und Agrarindustrie. Hamm.
Klüter, Helmut 1991: Die territorialen Produktionskomplexe in Sibirien. Ein Beitrag zur Perestrojka der regionalen Investitionspolitik in der Sowjetunion. Hamburg.
Klüter, Helmut 1999: Raum und Organisation. In: Meusburger, Peter (ed.): Handlungsorientierte Sozialgeographie. Benno Werlens Entwurf in kritischer Diskussion. Stuttgart 1999: 187-212.
Kondrat’ev, Nikolaj Dmitrieviè; Jakovec, Jurij Vladimiroviè; Abalkin, Leonid Ivanoviè 2002: Bol’šie cikly konjunktury i teorija predvidenija (Große Konjunkturzyklen und die Theorie ihrer frühzeitigen Erkennung). Moskau.
Malov, Vladimir Jur’eviè 2006: TPK i klastery. Obšèee, osobennoe, èastnoe (TPK und Cluster. Allgemeines, Besonderes und Gemeinsames). In: EKO 2006, Heft 11: 2-18.
Porter, Michael Eugene 1998: Clusters and the new economics of competition. In: Harvard Business Review 1998 Nov.-Dec.: 77-90.
Šalmina, Galina Georgievna; Gagarin, Anatolij Ivanoviè 2007: Rossijskie korni territorial’nogo klastera (Die russischen Wurzeln des territorialen Clusters). In: EKO 2007, Heft 12: 163-171.
Helmut Klüter
Quelle: geographische revue, 15. Jahrgang, 2013, Heft 1, S. 78-83
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